Erst das Vergnügen, dann die Arbeit

Zunächst geht es für das Nationalteam heute Abend nach Tübingen zur Filmpremiere von „Ins Schwarze getroffen“, bevor der Tross nach Stuttgart weiterzieht und in der Jugendherberge das Lager fürs Wochenende aufschlägt.

Heute also noch Kinosessel und Sektempfang, ab morgen dann intensive Vorbereitung auf die Spiele gegen England am 17. und 18. Mai in Birmingham. Die EM rückt näher und die Intensität steigt, nicht zuletzt durch die gestartete Liga. Vor den Länderspielen steht am 11. Mai der zweite Spieltag in Hamburg auf dem Programm.

Leinwand frei fürs Nationalteam

„Ins Schwarze getroffen“

Alexander Fangmann am Mikrofon, links daneben Ulrich Pfisterer, rechts Lukas Smirek und Benjamin Zoll
Eine kleine Ansprache vor der Kinopremiere (v.l. Ulrich Pfisterer, Alexander Fangmann, Lukas Smirek und Benjamin Zoll)

Unter diesem Titel präsentieren die drei Master-Studierenden Rebekka de Buhr, Ulf Puntschuh und Bastian Wagner am Freitag, den 26. April, im Tübinger Kino Museum (Am Stadtgraben 2) ihre filmische Abschlussarbeit. Am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Marschall und Kurt Schneider produzierte das Trio einen 45-minütigen Dokumentarfilm über die Deutsche Blindenfußball-Nationalmannschaft.

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